Gedanken zum Vers des Tages

Mose hat seine Abschiedsrede an Israel mit einer Erinnerung begonnen, nämlich wie sich ihre Vorfahren Gottes Anweisung, in das gelobte Land einzuziehen, widersetzten. Nach seinem Tod müssen die Israeliten zum ersten Mal einem anderen Führer als Mose folgen. Mose möchte ihnen mitteilen, dass ihr wahrer Führer der Gleiche ist. Gott hat während der Führung durch Mose Großes getan. Er wird auch jetzt Mächtiges durch Josua tun und sie werden wohl mehr als nur Erlösungsgeschichten aus der Vergangenheit ihrer Enkel erzählen können. Sie werden selbst Augenzeugen der Macht und Treue Gottes sein. Aber sie müssen ihren eigenen Glauben haben und Gott gehorsam sein – das, was ihre Vorfahren nicht taten!

Mein Gebet

Allmächtiger und souveräner Herr. Dir gebührt alle Ehre und Lob. Du hast Mächtiges getan, um dein Volk zu erlösen und zu erretten. Du bist alle Zeiten deinem Versprechen, dein Volk zu segnen, treu geblieben. Ich bitte dich, Herr, segne dein Volk heute mit einem Glauben, der deine Kraft erwartet. Schenke uns gehorsame Herzen und öffne unsere Augen, damit wir dein anhaltendes Handeln erkennen mögen. In Jesu Namen bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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