Gedanken zum Vers des Tages

Gott ist langsam in der Ausführung seiner gerechten Justiz, wenn es sich um die Bestrafung seines Volkes handelt. “Gnädig und langsam zum Zorn” ist eine Aussage, die im Alten Testament oft das Wesen Gottes beschreibt. Gott sehnt sich danach, gnädig zu sein und sein Volk zu segnen. Er ist langsam zum Zorn, um uns Zeit zur Umkehr zu gewähren. In Jesus schenkt uns Gott sogar seinen Sohn als Sühneopfer für unsere Sünden. Lasst uns das Herz Gottes erkennen und ihm unser Leben und unsere Herzen zuwenden, dem, der sich nach Gemeinschaft mit uns sehnt.

Mein Gebet

Allmächtiger Gott und Abba Vater, wie kann ich dir je für deine Liebe und Barmherzigkeit danken, die durch das Opfer deines Sohnes für meine Sünden sichtbar geworden ist. Bitte verzeih mir die Zeiten in meiner Lebensführung, in denen ich meine Dankbarkeit für deine Gnade nicht bewusst und vom ganzen Herzen gezeigt habe. Bitte vollende mich durch deinen Geist, so wie du mir durch deine Gnade vergeben und mich gereinigt hast. In Jesu Namen. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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