Gedanken zum Vers des Tages

Die meisten von uns haben irgendwann einmal ihre Faust zornig gegen das Schicksal erhoben und die Dunkelheit verflucht. Beide Reaktionen sind in gleicher Weise wirksam und effektiv. Eine ganz andere Sache ist die, Gottes Realität gänzlich zu verneinen. Wenn wir Gott seines Himmels berauben, verneinen wir damit auch jede Gnade, Hoffnung und Zukunft. Es ist wahrlich töricht zu vergessen, dass hinter der wunderbaren Schöpfung der Ordnung, Vielfältigkeit, Schönheit, Kraft und Gesetzmäßigkeit ein Schöpfer steht. Er ist viel größer als das Werk seiner Hände. Wir dürfen ihn nicht ignorieren, verneinen oder abtun.

Mein Gebet

Oh Herr, allmächtiger Gott, Schöpfer und Versorger, ich danke dir nicht nur dafür, dass du da bist, sondern dafür, dass du heute bei mir bist. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

Kommentare