Gedanken zum Vers des Tages

Uns ist sehr bewusst, dass wir in einer zerstörten Welt leben. Diese zerstörte Welt ist leider mit zerstörten Menschen gefüllt. In den Tagen voller Schmerz und Qual, in denen sich die Leidenden ihrer Hilflosigkeit bewusst sind, gibt es keine andere Quelle, an die wir uns wenden können, als nur Gott allein. Der HERR, Israels Gott der Bündnisse, der seinen Verheißungen immer treu war, der sein Volk erhalten und den Messias hervorbrachte – er ist der Gott, der uns beisteht. Es gibt kurze Momente, in denen es den Anschein hat, dass er nicht zuschaut, zuhört oder besorgt ist. Was machen wir in solchen Momenten? Machen wir uns vor, dass wir keine Gefühle oder Zweifel haben? Nein! Wir schreien nach unserem HERRN, der uns in der Vergangenheit erlöst, gerettet und befreit hat und bitten ihn, das auch jetzt zu tun!

Mein Gebet

Gott der Hoffnung, sei uns in unseren dunklen und bedrohlichen Tagen nicht fern. Erneuere in uns die Lebensfreude und die Hoffnung auf gute Dinge. Tröste uns in den Zeiten voller Schmerz und Kummer. Mögest du deine Hand erheben und tätig werden, um in unserer Zeit, Familie, Kultur und deiner Gemeinde Umkehr und Erneuerung zu bewirken. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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