Gedanken zum Vers des Tages

Die Welt möchte einen Heiland haben, aber keinen Herrn. Das Neue Testament macht hier eine klare Aussage: Ein Heiland, der nicht Herr ist, kann kein Heiland und auch kein Freund sein. Wenn das Alte Testament uns irgendetwas verdeutlichen wollte, dann dies: Die uns scheinbar skurril anmutenden Gesetze sind nicht geschrieben worden, um Gott zu begeistern, sondern um der Erhaltung seines Volkes willen. Darum sollten wir nicht nur in dieser Woche Jesus als unseren Herrn benennen, sondern ein Leben führen, das seine Herrschaft bezeugt und in dem er durch seinen Geist unseren Charakter formt.

Mein Gebet

Hochheiliger Herr, bitte übernehme die Kontrolle meines Lebens und meines Willens, damit ich dir ganz gehöre – nicht nur meine Worte, sondern auch meine Gedanken und Taten. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

Kommentare