Gedanken zum Vers des Tages

Jesus, der den Himmel verließ und sich zum Diener erniedrigte, tat dies, damit der Letzte der Erste, der Diener der Größte und der Geringste der Beste sein konnte. Ewig lange haben es die Arroganten, Verleumder und Mächtigen als einfach empfunden, den Ruf Christi abzulehnen. Nach seinem Tod fühlten sie sich zu „wichtig“, um eines Heilandes zu bedürfen. Doch die Demütigen erfahren ihn nicht nur als Heiland, sondern auch als Sieger, König und Freund.

Mein Gebet

Kostbarer Diener, allmächtiger König, ich danke dir, dass du in unsere Welt gekommen bist, uns unter hohen Kosten gedient und gezeigt hast, dass wir mit dir herrschen können. Ich freue mich auf den Tag, an dem alle Menschen mit mir gemeinsam vor dir als unserem Herrn auf die Knie gehen werden. Bis zu jenem Tag bete ich, dass du mich gebrauchst, um ein Segen für diejenigen zu sein, die in unserer hektischen und vom Glanz berauschten Welt so häufig in Vergessenheit geraten. Gott sei Ehre und Preis dafür, dass er dich, Jesus meinen Herrn, gesandt hat. Im heiligen Namen Jesu preise ich dich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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