Gedanken zum Vers des Tages

Die Küste des Bundesstaates Maine mit ihrem felsigen Ufer, krachender Brandung und strategisch platzierten, stark befestigten Leuchttürmen, mag ich sehr. Wenn ich beobachte, wie sich finster ein drohender Sturm zusammenbraut, der sich geräuschvoll auf das Land zubewegt, muss ich an unseren himmlischen Vater denken. Mitten im Sturm — mit himmelszerreißenden Blitzen, heulenden Windböen und krachender Brandung — steht das Licht in der Brandung, das den Weg weist, ein Lichtsignal der Richtung und Hoffnung. Jawohl, der HERR, Jaweh Gott Israels, der allmächtige Schöpfer aller Dinge, ist mein Licht und Heil. Der ewige Teil meines Lebens ist ihm anvertraut. Ich entscheide mich, keine Angst zu haben. Ich vertrauen mich ihm an.

Mein Gebet

Vater im Himmel, ich preise dich für deine Treue durch die Zeitalter. Ich danke dir für deine beharrliche Liebe, die jede Generation mit Hoffnung in Zeiten der Dunkelheit, mit Errettung in Zeiten der Not und mit Stärke in Zeiten der Schwäche gesegnet hat. Jetzt bitte ich dich bei verschiedenen Menschen zu sein, die mir lieb sind und die in ihren Kämpfen deine greifbare Nähe brauchen. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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