Gedanken zum Vers des Tages

Unsere Liebe darf nicht vorgetäuscht, geheuchelt oder wankelmütig sein! Das bedeutet, dass wir das, was Böse ist, verabscheuen. Wir bleiben diesen Dingen nicht nur fern, sondern wir ekeln uns vor ihnen. Gleichzeitig nehmen wir uns von Herzen vor, uns das Gute und Gerechte liebevoll anzueignen. In unseren Beweggründen dürfen keine Grautöne vorhanden sein, nur eine leidenschaftliche Sehnsucht nach dem, was recht, gut und heilig ist.

Mein Gebet

Heiliger und gerechter Vater, mir ist bewusst, dass du mich durch das Opfer Jesu als gerecht und heilig erklärt hast. Jetzt bitte ich dich um deine Hilfe, gemäß eben dieser Aussage über mich leben zu können. Bitte fülle mich durch deinen in mir wohnenden Heiligen Geist mit deiner Liebe und entferne aus meinem Herzen alles was unsauber, böse oder ranzig ist.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

Kommentare