Gedanken zum Vers des Tages

Nun, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang stellt eine riesige Entfernung dar und genau so weit hat Gott unsere Vergehen von uns entfernt. Aber das Schlüsselwort heißt “entfernt”. Wenn wir sündigen und bußfertig zu Gott kommen, vergibt er nicht nur unsere Sünden, sondern reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Was in mir unheilig war, wird in ihm gerecht gemacht. Das Unreine wird nun rein. Das Befleckte wird makellos. Warum und wie? Wir können jetzt deutlich sehen, was der Psalmist nur teilweise erkennen konnte. Gott sieht unsere Sünde nicht, sondern das Sühneopfer Jesu. Sein Blut reinigt uns! Unsere Sünde ist von uns entfernt und wir sind rein.

Mein Gebet

Vater der Gnade, ich danke dir, dass du meine Sünden nicht nur vergibst, sondern sie auch entfernst. Ich danke dir, dass ich durch das Blut Jesu heilig und ohne Makel vor dir stehen kann, wie auch durch dein gnädiges Begehren, mir zu verzeihen. Jetzt bitte ich dich, gerechter Vater, dass du mich durch deinen Heiligen Geist stärkst, damit deine Einschätzung meines Verhaltens Jesus widerspiegelt. Im Namen des Christus, deines Sohnes und meines Heilandes, bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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