Gedanken zum Vers des Tages

Sterne. Sie sind für Gottes Volk immer eine beständige Quelle der Hoffnung gewesen. “Ich will deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels”, teilte Gott Abraham mit. Aus den Psalmen hören wir die Frage: “Wenn ich die Sterne betrachte, was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst?”. Die Sterndeuter aus dem Osten folgten einem Stern bis sie Jesus fanden. Lukas erinnert uns daran, dass Jesus ein Stern des hellen Morgenglanzes war, der aus der Höhe zu uns kam, um denen Licht zu bringen, die in der Finsternis leben. Und auch wir sind Sterne. Gottes Lichtquellen im dunklen Himmel des Universums. Darum lasst uns den heutigen Tag zu einem Tag machen, an dem unser Licht die Herrlichkeit Gottes in die dunkle Welt um uns her ausstrahlt.

Mein Gebet

Allmächtiger Gott, die sagenhafte Weite deines Universums mit seinen Milliarden von Sternen übersteigt mein beschränktes Fassungsvermögen. Aber ich danke dir dafür, dass du mich berufen hast, eine Lichtquelle in der dunkeln Welt um mich her zu sein. Ich nehme mir heute fest vor, dein Licht in das Leben aller Menschen in meiner Umgebung auszustrahlen. Durch den Namen des Glanz- und Morgensterns, Jesus, bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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