Gedanken zum Vers des Tages

Aus unseren schlimmsten Neigungen heraus wollen wir Böses mit Bösem, Gehässigkeit mit Gehässigkeit, Kleinkram mit Kleinkram und Hass mit Hass vergelten. Gott hatte für sein Volk immer die Absicht, dass es einen rettenden Einfluss in der Welt, Gesellschaft und in Beziehungen ausübt. Paulus erinnert die Christen in Rom, “vergeltet niemandem Böses mit Bösem.” (Röm.12,17) Hier in den Sprüchen lehrt uns der weise Mann Gottes eine ähnliche Wahrheit. Liebe entschärft schwierige Situationen, während Hass die Flammen der Bitterkeit und des Hasses entfacht. Wir sind dazu berufen worden, eine andere Art von Menschen zu sein, die einen positiven Unterschied in der Welt ausmachen. Das ist oft nicht einfach, aber immer ein mächtiges Zeugnis.

Mein Gebet

Vater, wenn ich ungerecht behandelt werde, bekenne ich meine Neigung, darüber zornig zu sein und meine Versuchung, mit Gleichem zu vergelten. Bitte, entferne dieses unedle Element meines Charakters durch den reinigenden und rettenden Einfluss deines Heiligen Geistes bzw. durch die Liebe, die dein Geist in mir bewirkt. In Jesu Namen bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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