Gedanken zum Vers des Tages

Halten wir es einfach. Zuerst sollten wir angesichts der Komplexität und Verwirrung des Lebens bereitwillig zugeben, dass selbst der Klügste von uns nicht wirklich Bescheid weiß. Zum zweiten: Der HERR, unser Gott, ist in seiner Heiligkeit, Erhabenheit, Macht, Weisheit und Gnade großartig. Er überragt uns alle und wir können höchstens einen winzigen flüchtigen Eindruck seiner Herrlichkeit begreifen. Schließlich – da wir ja wissen, dass uns das Böse infiziert, verwirrt und von Gott trennt - lasst uns Abstand von jedem Anschein des Bösen halten.

Mein Gebet

Weiser und gnädiger Vater im Himmel, deine Weisheit ist unübertrefflich, deine Gnade ist unergründlich, deine Heiligkeit unvergleichlich und deine Liebe unbegreiflich. Danke dir für deine vielen Segnungen und Gaben. Am allermeisten danke ich dir für das Geschenk deiner Zugänglichkeit für uns, auch wenn wir kein Anrecht auf deine Gegenwart haben, jedoch dank der Einladung aus deiner liebenden Barmherzigkeit bei dir sein dürfen. Bitte bestärke meinen Willen, der Versuchung Widerstand zu leisten, und vermehre meine Weisheit, damit ich das Böse erkennen kann. Bitte bekräftige meine Sehnsucht, mich von dem Bösen und dem Einfluss des Bösen fern zu halten. In Jesu Namen bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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