Gedanken zum Vers des Tages

Wie fühlt sich Jesus, wenn wir durch Böses und Ungerechtigkeiten gepeinigt werden? Sehnt er sich wirklich danach, unsere kranke Körper heilend zu berühren? Schau dir diese beiden Stellen an und du wirst die Antwort wissen. Betrachte zuerst, wie er in der Dämmerung des Abends die Unberührbaren berührte und du wirst es erkennen. Zum anderen schaue auf das Kreuz und seine dort erlittenen Qualen, weswegen wir gewiss sein können, dass er um unseren Schmerz weiß und um uns besorgt ist. Es gibt aber eine dritte Stelle, die wir uns anschauen können: Blicken wir in die Zukunft, wenn wir ihn dann sehen werden und jegliche Tränen von unseren Augen abgewischt und wir seine Herrlichkeit teilen werden. Jetzt vertrauen wir uns seiner Gnade an, erfahren sie jedoch nur stückweise. Doch Der Tag kommt, wo wir jene Worte in Matthäus 8,16-17 für unsere sterblichen Körper in Anspruch nehmen können (1 Kor. 13,9-12; 1 Kor. 15,35-58).

Mein Gebet

Heiliger und gerechter Vater, bis der Tag der ultimativen Gnade Wirklichkeit ist, vertraue ich darauf, dass die Liebe und Barmherzigkeit deines lieben Dieners und Sohnes, Jesus mein Heiland, mich tragen wird. In seinem Namen, Jesus von Nazareth, und des Himmels bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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