Gedanken zum Vers des Tages

Es hört sich so einfach und direkt an, nicht wahr? Ähnlich wie die Schlagzeilen einer Tageszeitung über den Tod eines uns unbekannten Menschen. Nur kalte, harte Tatsachen! Aber wir wissen, dass es anders ist. Hinter dieser Aussage über Gnade liegt das zerbrochenes Herz Gottes, das Opfer des Himmels, die Brutalität von sogenannten religiösen Männern und die suchende Liebe unseres Gottes, der uns dem grausamen “Meister des Todes” nicht preisgeben wollte. Für diejenigen, die den hohen persönlichen Preis und die hohe Zahl der benötigten Tiere des Tieropfer-Systems kannten, ist dieser Vers mehr als eine Schlagzeile: er ist eine “Schlagzeile der Gnade”. Ein für alle Mal: es ist kein Opfer mehr nötig, um uns Gott nahe zu bringen. Es besteht keine Distanz mehr und es ist kein Vermittler mehr zwischen Gott und uns nötig. Jesus stellt die offene Tür des Himmels und das offene Herz Gottes dar, die da rufen: “Komm nach Hause. Wir haben auf dich gewartet.”

Mein Gebet

Welche Worte, oh gnädiger Vater, könnte ich verwenden, um meiner Wertschätzung für dein Opfer und für deine Gnade Ausdruck zu verleihen? Ich verfüge nicht über die Worte, die meine Gefühle ausdrücken könnten. Aber selbst bei dieser Erkenntnis bin ich mir darüber bewusst, dass das Geschenk deines Geistes garantiert, dass du meine Worte und mein Herz hörst. Jegliche gute und bleibende Sache, die ich besitze, entstammt deiner Gnade. Bitte nimm meine unsterbliche Liebe und mein Herzenslob an für alles, was du bist, was du getan hast und was du sein wirst. Im kostbaren Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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