Gedanken zum Vers des Tages

Wir jagen so vielen Dingen nach, aber nur eines führt zur Weisheit. In der Apostelgeschichte, Kapitel 17, erinnert Paulus die Athener daran, dass Gott uns geschaffen hat, damit wir ihn suchen und finden. Die Weisheit der Sprüche führt uns ständig zur Quelle der Weisheit zurück – Gott kennen und ihm eine tiefe und ehrerbietige Ehrfurcht entgegen bringen. Das Verständnis für Prioritäten, Bedürfnisse, Zwecke, Ziele, Probleme und Belange stellt sich nur dann ein, wenn wir den Herrn als den erkennen, der er ist, und ihn auch in unserem Alltag anerkennen.

Mein Gebet

Heiliger, majestätischer, gerechter und ewiger Gott. Ich bekenne, dass ich dich viel weniger kenne als du mich kennst. Dennoch ist deine Treue in meinem Leben, deine dargestellte Macht in der Geschichte, deine mit so vielen geteilten Gnade durch das Kreuz Christi, und deine Verheißung, mich eines Tages zu dir nach Hause zu führen, das, was mich trägt. Ich möchte dich so gut kennen, dass dein Wille das Wichtigste in meinem Leben ist – nicht zu meiner Ehre oder zu meinem Vorteil, sondern zu deinem Lob. Mögest du dich mir heute bei den Dingen, die ich tue, offenbaren. Im Namen Jesu bitte ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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