Gedanken zum Vers des Tages

“Davon soll keine Rede sein!” Hmmmm! Wenn das nur wahr wäre! Die Gemeinde, die ich besuche und die Person, die ich im Spiegel sehe, entsprechen dieser Anordnungen nicht. Wenn uns unmoralische sexuelle Versuchung nicht zu Fall bringt, dann doch oft die Habgier. In einer Kultur des auffälligen Konsums scheint mir die Habgier besorgniserregender zu sein als Unmoral und Unreinheit. Nicht etwa, weil ich mir wegen Unreinheiten keine Sorgen mache, sondern weil wir unserer eigenen Habgier gegenüber abgestumpft sind. Lasst uns unsere Herzen in dieser Jahreszeit des Gebens in Bezug auf unsere “Wünsche”, das „Erhalten” und das “Besitzen” ehrlich prüfen.

Mein Gebet

Großzügiger HERR, vergib mir meine Selbstsüchtigkeit und Habgier. Bitte schenke mir ein Herz wie deins. Du hast dein Herz dargestellt, als du dein kostbarstes Geschenk mit Sündern wie mir geteilt hast. Jetzt bin ich ein Kind, das an deinem Tisch sitzt und dein Erbe ist. Danke für deine Gnade! Bitte, lieber Herr, segne mich mit deinem Geist, der ein großzügiges und gnädiges Herz in mir gestalten möge. Im Namen des allergrößten Geschenks, Jesus aus Bethlehem, bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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