Gedanken zum Vers des Tages

Die ultimative “Torheit” Gottes ist seine Bereitschaft, das Kreuz zu benutzen, um Menschen in seine Gemeinschaft zu führen. Auf dem ersten Blick ist das Kreuz ein abscheuliches und schreckliches Werkzeug. Für unsere menschliche Weisheit ist es daher kaum vorstellbar, dass die Herzen der Welt durch einen Mann erobert werden, der als krimineller Abschaum gekreuzigt wurde. Aber Gott macht das. Das Kreuz überschreitet kulturelle Grenzen, überwindet sprachliche Barrieren und überbrückt Rassenunterschiede. Durch das Kreuz demonstriert Gott hier Torheit und Schwäche, besiegt damit aber den Tod und gewinnt unsere Herzen.

Mein Gebet

An diesem Tag, Vater, an dem so viele Menschen Spiele, Tricks und Narreteien vollführen, werde ich mächtig an deine “Torheit und Schwachheit” in Jesus auf Golgatha erinnert. Worte können kaum zum Ausdruck bringen, wie gewaltig sie (deine Torheit und Schwachheit) mich mit deiner Liebe berühren und mich mit der Gewissheit deiner Gnade erfüllen. Ich danke dir! Ich bin überwältigt davon, wie sehr du mich liebtest. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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