Gedanken zum Vers des Tages

Er hat unsere Sünden getragen. Er hat sie nicht nur getragen, sondern auch die Qualen der Strafe ertragen, die wir verdient hätten. Seine Qualen bedeuteten unsere Heilung. Sein Leiden bedeutete unsere Gerechtigkeit. Wie könnten wir da auch nur daran denken, in die Sünde zurückzukehren, nachdem er so viel gelitten hat, um ihre Strafe zu ertragen?

Mein Gebet

Heiliger Gott, ich werde nie begreifen, wie du es ertragen konntest mit anzusehen, wie dein lieber Sohn wegen der Folgen meiner Sünden — aller Sünden — gelitten hat. Ich danke dir für diese große Liebe und dafür, dass du ein so großartiger Gott bist. Niemand ist mit dir, oh Gott, vergleichbar. Deine Größe übersteigt mein Vorstellungsvermögen und deine Liebe übertrifft alle meine Träume. Ich will heute zu deiner Ehre für den leben, der meine Sünde trug, damit ich dein Kind werden konnte. In dem kostbaren Namen deines Sohnes bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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